"Braucht unsere Jugend noch Fabeln?"

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Ausserhofer, Maria
Titel	"Braucht unsere Jugend noch Fabeln?"
Quelle	In: Anregung : Zeitschrift für Gymnasialpaedagogik, 44 (1998) 2, S. 81-99Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0402-5563
Schlagwörter	Gymnasium; Methodik; Fabel; Lektüre; Literarische Erziehung; Griechischunterricht; Lateinunterricht; Interdisziplinarität
Abstract	Ueberlegungen zu einer schuelergerechten Lektuere von Fabeln im Griechisch- und Lateinunterricht. Fabeln sind auch heute noch aktuell, die Beschaeftigung mit ihnen kommt Beduerfnissen der Schueler und Anliegen der Lehrer entgegen: 1. das besondere Charakteristikum des Lateinischen - das rhetorische Ideal der brevitas - wird bewusstgemacht, 2. bei der Deutung von Fabeln lernen sie typische menschliche Verhaltensweisen zu durchschauen, 3. der Umgang mit Fabeln ermoeglicht den Einsatz vielfaeltiger Methoden und Arbeitsformen. Anregungen zur Behandlung von Fabeln von der Antike bis zur Gegenwart. (ISB).
Erfasst von	Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, München
Update	1999_(CD)

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